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Abschiedsrituale

  • Autorenbild: Carina Büchi
    Carina Büchi
  • 3. Sept. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Irgendwann ist leider auch der schönste Tag zu Ende! Verabschieden Sie sich mit einem Feuerwerk der Emotionen von Ihren Liebsten!



Irgendwann endet auch der schönste Tag. Damit sich die Gäste nicht einfach so davon schleichen können Sie schon von Anfang an ein festes Abschiedsritual einplanen. Halten Sie dieses auch direkt auf dem Tagesprogramm fest. Verraten Sie aber noch nicht was Sie sich ausgesucht haben.


Die emotionalsten Abschiedsrituale:

Flaschenpost: Sie feiern an einem Fluss? Dann lassen Sie von jedem Gast ein Lebenszitat auf einen Zettel schreiben. Diese legen Sie in eine Flasche welche gut verkorkt wird. Gemeinsam lässt das Brautpaar die Flasche nun im Fluss schwimmen.

Funkelnde Ballone am Himmel: Befestigen Sie Wunderkerzen an Heliumgefüllten Ballonen und lassen Sie diese gemeinsam in den Nachthimmel aufsteigen.

Feuerwerk, verzaubert Ihre Gäste, lassen Sie sich eine professionelle Choreografie zusammenstellen


Vorsicht vor:

Himmelslaternen, oftmals in der Schweiz verboten da Feuergefahr

Kerzen auf dem Wasser, oftmals in der Schweiz verboten da Feuergefahr



Inspirationen aus anderen Ländern.


Amerikanischer Abschied:

Die Brautleute verschwinden vor dem Abschied und ziehen sich etwas légères an. In der Regel die Kleider mit welchen Sie in die Flitterwochen fahren. Danach kommen sie unter tosendem Applaus zurück. Die Braut wirft ihren Strauss. Mit viel Gejuble und Gefeiere werden die Frischvermählten nach draussen begleitet wo sie in ihr Flitterfahrzeug steigen.

Französischer Abgang:

Entscheiden Sie sich für den französischen Abgang können Sie davon ausgehen das gewisse Leute nicht sehr erfreut sein werden. Denn beim französischen Abgang stiehlt man sich klangheimlich davon. Entscheiden Sie sich für diese Variante, dann bitten Sie Trauzeugen oder Eltern danach das Wort an die Gäste zu richten. Und Sie in Ihrem Namen zu verabschieden.

Deutscher Abgang:

Der Bräutigam erzählt ein Gedicht oder eine Anekdote mit dem Hinweis, dass man den Grosseltern Nachwuchs schenken möchte und sich dafür jetzt zurückziehe. Etwas gewagt, aber in unserem Nachbarsland je nach Region stark verbreitet.


Ein geplanter Abschied bietet zudem den Vorteil das die Party von den Finanzen her gut kalkuliert werden kann. Oftmals verlangen Locations Zuschläge für Feiern nach Mitternacht und der Alkoholumsatz der Gäste steigt.

 
 
 

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